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Herbert Reichsteins Karmanumerologie besagt, dass die Zahl 11:

Positiv

Weise Voraussicht, Geistesaristokratie, Phantasiebegabung, Inspiration.

Negativ

Verwässerter Geist, Asketen, einseitige Einstellung, unkontrollierbare Spiritisten.

Karmische Bedeutung

Spirituale Macht ist die höchste Kraft, die einem Menschen eigen sein kann. Spirituale Macht macht aber Menschen mit der Karmazahl 11 verantwortlich für alle ihre Handlungen in so grossem Masse, dass solche Menschen alles ungeheuer überlegen müssen,

ehe sie kraft ihrer spiritualen Kräfte handeln dürfen. Spirituale Macht gibt hellseherische und hellfühlende Fähigkeiten, die nie und nimmer zu profanen Zwecken ausgewertet werden dürfen.

Sehen wir weiter:

Fukushima:

Zahl 1

f-u-k-u-s-h-i-m-a
6-3-2-3-1-8-9-4-1=37=1

Vokale: Zahl 7

u-u-i-a
3-3-9-1=16=7

Konsonanten: Zahl 3

f-k-s-h-m
6-2-1-8-4=21=3

1+7+3= 11

Atomreaktor hat 11 Buchstaben.

Kernreaktor hat 11 Buchstaben.

Veraltert : Atombrenner hat 11 Buchstaben

Afghanistan hat 11 Buchstaben.

Ramsin Yuseb (der Terrorist, der bereits 1993 damit drohte, die Zwillingstürme zu zerstören) hat 11 Buchstaben.

Und: 1993=1+9+9+3=22 geteilt durch Zwillingstürme sprich 2 = 11

George W Bush hat ebenfalls 11 Buchstaben.

New York City hat 11 Buchstaben.

York ist der 11 Staat der USA.

Das erste Flugzeug, das in eines der Türme flog, hatte die Flugnummer 11.

Dieser Flug hatte 92 Passagiere. 9+2=11.

Flugnummer 77, das ebenfalls in die Zwillingstürme flog hatte 65 Passagiere 6+5=11.

Diese Tragödie fand am 11 September statt.

9.11. = 9+1+1= 11

Die amerikanische Rettungsnummer lautet: 911 = 9+1+1=11

Zurück zum Flugunglück: Insgesamt betrug die Anzahl aller Opfer in den entführten Flugzeugen 254. 2+5+4=11.

Der 11 September ist der 254. Tag im Kalender =  2+5+4=11.

Das Bombenattentat in Madrid fand am 3.11.2004 statt. 3+1+1+2+4=11.

Diese Tragödie fand genau 911 Tage nach dem Attentat auf das WTC statt. 911= 9+1+1=11

Dana11 schrieb: Öffne ein Word Dokument und mach folgendes: – Tippe in Großbuchstaben Q33 NY (das ist die Nummer des Fluges, der zuerst in die Zwillingstürme einschlug), – markiere Q33 NY, ändere auf Windings und?

Kommen wir in unsere Gefilden:

Love-Parade = 11 Zeichen

Die Loveparade 1991 (=sprich 19 Hundert 91. = 1+9/9+1=11) gilt als erstes überregionales Zusammentreffen der verschiedenen bundesweiten Technoszenen. Erstmals reisten Szeneaktivisten aus mehreren Städten nach Berlin um ihre regionale Technokultur zu präsentieren, wodurch erste Netzwerke und ein bundesweiter Austausch der jungen Technokultur zustande kamen

Tschernobyl hat 11 Buchstaben

Tschernobyl in Block 4 den Höchstwert 7 = 11

Was sagte man dazu?: „Wenn wir die Öffentlichkeit informieren, sollten wir sagen, dass das Kernkraftwerk gerade renoviert wurde, damit kein schlechtes Licht auf unsere Ausrüstung geworfen wird.“

Michail Gorbatschow – Gorbatschow  hat 11 Buchstaben

Wieder zu Deutschland ( hat 11 Buchstaben)

In Deutschland wurden zwischen 1957 und 2004 etwa 110 ( 1+1+0=11) kerntechnische Anlagen in Betrieb genommen.

Derzeit in Betrieb sind 17 kommerziell genutzte Kernkraftwerke (wobei nicht alle am Netz sind) und 11 Forschungsreaktoren, davon 6 Unterrichtsreaktoren.

In Folge der Unfallserie im Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi beschloss die Bundesregierung am 14. März 2011 eine auf drei Monate befristete Aussetzung der Laufzeitverlängerung und die Abschaltung der sieben ältesten deutschen Kernkraftwerke während dieses „Moratoriums“ ( 11 Buchstaben)

Jesaja 47:11  

Numerologisch- 47 = 4+7=11

Jesaja 11:11?

Luther Bibel (1912)
Darum wird über dich ein Unglück kommen, daß du nicht weißt, wann es daherbricht; und wird ein Unfall auf dich fallen, den du nicht sühnen kannst; und es wird plötzlich ein Getümmel über dich kommen, dessen du dich nicht versiehst.

Textbibel (1899)
So soll denn Unheil über dich kommen, das du nicht hinwegzuzaubern verstehst, und Verderben soll dich überfallen, das du nicht zu sühnen vermagst, und plötzlich wird Untergang über dich kommen, ohne daß du dich dessen versiehst.

Luther Bibel (1545)
Darum wird über dich ein Unglück kommen, das du nicht weißest, wenn es daherbricht, und wird ein Unfall auf dich fallen, den du nicht sühnen kannst; denn es wird plötzlich ein Getümmel über dich kommen, des du dich nicht versiehest.

Elberfelder Bibel (1871)
Aber es kommt ein Unglück über dich, das du nicht wegzaubern kannst; und ein Verderben wird über dich herfallen, welches du nicht zu sühnen vermagst; und plötzlich wird eine Verwüstung über dich kommen, die du nicht ahnst. –

Bedeutung der Zahl 11 in der Bibel:

Die Zahl <11>

Die <11> führt durch Hinzufügen von <1> zur <12> hin. Die Wegnahme der <1> von

<12> führt wieder zurück zur <11>. Benjamin zeigt beide Seiten in der Bedeutung

der <11>.

Joseph war der <11>. Sohn Jakobs. Dieser Sohn ist ein eindrucksvolles Bild im

Hinblick auf Christus. (<11> enthält zweimal die <1>. In der doppelten <1>, der Zahl Gottes, zeigt

sich die göttliche Natur.) Als Jakob nur <11> Söhne hatte, fehlte noch Benjamin, um die

für ihn bestimmte Zahl von <12> Söhnen voll zu machen. Benjamin war die <1>, die

an dieser Vollzahl der Stämme Israels fehlte. Im Buch der {Richter} lesen wir dann,

dass es der Stamm Benjamin war, der sich von den restlichen <11> Stämmen

trennte.

Im Hinblick auf die <12> trägt die <11> den Charakter des Unvollendeten. Wir sehen

dies bei der Trennung des Stammes Benjamin vom Volk Israel.

Wir sehen hingegen bei Joseph die doppelte göttliche Zahl <1> in der <11>. Auch

bei den Jüngern trugen nur <11> die göttliche Natur in sich. Judas Iskariot war kein

„echter“ Jünger.

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Vertrauen und Betrug


Im Moment denk ich über Vertrauen und zu viel Vertrauen nach…

Zu viel Vertrauen bringt mir auch mal Unannehmlichkeiten – und ich werde betrogen…

Zu wenig Vertrauen macht mich missmütig, ängstlich, und unsicher….

Was ist der Unterschied zwischen Menschen die Vertrauen zu anderen haben und Menschen die kein Vertrauen zu anderen Menschen haben?

Ich glaube der Unterschied liegt in uns selber –in uns – und keinem anderen…

Bin ich misstrauisch – so kann ich nur im Inneren mir selbst nicht vertrauen ….

Dann hab ich es – „dick hinter den Ohren“ bin zu Menschen betrügerisch und falsch….

Denn ich kann niemals jemanden anderen vertrauen, wenn ich nicht selbst in mir korrekt und verlässlich bin….

Aber leider ist es heutzutage sehr schwierig – anderen zu vertrauen – auch wenn man selbst – nicht so falsch lebt…

Dann kommt es leider auf uns zu – das Leben zeigt uns anhand von Miseren – dass wir nicht so vertrauensvoll sein dürfen…

Also die goldene Mitte ist gefragt – Vertrauen zu sich selbst – ist die beste Voraussetzung für ein friedliches Leben – ich würde anderen gegenüber nicht hinterlistig sein …. Aber die goldene Mitte wird uns dann vehement vor Augen geführt – in die soll man kommen – den goldenen Weg des Vertrauens…. Misstrauen und Vertrauen – eine Waagschale –

Aber warum kann man den Menschen nicht vertrauen?

Ja wenn sich jeder Mensch ändern würde, nachdenkt warum er so misstrauisch den Menschen gegenüber ist – und sich mal in den Spiegel blicken würde – dann würde er erkennen, dass:

Er selbst es ist – dem man nicht vertrauen kann – dem er nicht vertrauen würde!!!

Und Menschen die in jedem Menschen das Gute sehen und dann auf die Schnauze fallen –sollen wohl lernen – die Menschheit so wie sie ist – zu sehen!

Die Menschen die sich selbst nicht vertrauen können – soll man so erkennen – man soll also eine Stufe weiter ….in der Entwicklung gehen….und sie so erkennen wie sie wirklich sind-

Nämlich „nicht vertrauensvoll“ – kurz und gut gesagt – sie sind noch auf einer ganz unten befindlichen Entwicklungsebene! Dort wo sie noch nicht mal ihren freien Willen leben können – weil sie unterentwickelt sind im Gefühlsleben! Logo bin ich unterentwickelt in meiner Gefühlswelt also nicht fest in mir selbst- kann ich nicht erkennen was gut oder böse ist – ich lebe in der Grauzone und kann nur in der Vergangenheit leben und  Angst vor der Zukunft haben!

Ja Angst vor der Zukunft – das haben diese Menschen und ich frag mich dann warum und sag: vertrau dir doch mal selbst….

Aber ! Bingo! Das ist es! Wenn ich selbst lüge – kann ich mir nicht vertrauen – und Gedanken werden meine Zukunft –also wird meine Zukunft schlecht….

Ein Kreis der nicht endet – jede Situation die sich ergibt im Leben ist ein Kreis- aber warum ist es ein Kreis? Weil wir immer auf dieselbe Stelle kommen – das Ende ist der Anfang – logo oder?

Wenn ich an einen anderen Ort kommen möchte – also den Kreis verlassen möchte – das Ende welches zugleich der Anfang derselben Misere ist – so muss ich den Ort zuerst verlassen – einen neuen Weg gehen – einen vertrauensvollen – und da ist nun mal die Grundbasis – „vertrau dir selbst“

Natürlich gibt es immer Geschädigte – Betrogene – die durch dieses Verhalten zu Schaden kommen.

Was zeigt es den Betrogenen? Der Spiegel: du betrügst? Du betrügst –aber in welchem Ausmass?

Na logo! Du betrügst dich selbst!! Nur dich selbst! Du bist der Betrüger! Weil du dich selbst betrügst und in anderen Mitmenschen niemals etwas Schlechtes siehst!

Also wäre der Knackpunkt nur der: Vertrau dir selbst – dann änderst du deine Lebensweise und bist vertrauensvoll –und Betrügereien würde niemals mehr stattfinden!

Oh ja – das ist der Knackpunkt – aber bring es den Menschen bei – dass sie es sind – denen sie nicht vertrauen – dass sie die Menschen sind die andere betrügen….

Eine der untersten Stufen der Menschlichen Entwicklung –  im Jahre 2011 – wo man eigentlich schon wissen sollte – dass Vertrauen nur aus mir selbst entstehen kann –

Und Betrug auch nur aus mir selbst – weil ich mich selbst betrüge und sage – alle Menschen sind gut…

Alles entsteht aus mir selber – und kommt zu mir selbst zurück

Ein Kreis – das Lebensrad – aber was ist wenn ich den Kreis verlasse und was anderes daraus mache?

Jeppppppppp das ist es – die LEBENSSPIRALE auf die möchte ich zusteuern… also der Kreis ist mir jetzt schon mal so was von über….grins…

einfach so


zünde ein Licht an – vertreibe die Dunkelheit denn die Sonne scheint für alle gleich

bewahre deinen inneren Frieden, denn Zufriedenheit ist Balsam für die Seele

Schweigen ist nicht immer Gold, aber Folge immer deinem Herzen

Öffne eine Tür und erblicke das Licht, denn Mut ist kein Privileg der Helden

eine Atempause kann Klarheit bringen, denn der Mond ist die Sonne der Nacht

finde einen Weg für dich und bedenke: ein Lachen erhellt jeden Tag

ein klärendes Gespräch befreit und beginne, anderen dein Herz zu öffnen

setze deine Kräfte richtig ein, doch bleibe dir stets treu

Gemeinsamkeit verleiht Kraft, denn Hindernisse müssen überwunden werden

du wirst sehen, was du sehen willst, schau hin und neue Wege eröffnen sich in dir

erfülle eine Aufgabe mit Hingabe, und besinne dich aufs Wesentliche

achte auf die Wahl deiner Worte und höre, wenn du gerufen wirst

Objektiv zu sein, ist nicht immer leicht, so geh mit offenen Augen durchs Leben

Die Dinge mal anders zu sehen und Fehler eingestehen, denn Rückschläge gehören zum Leben

Schau dich um, du bist nicht allein, denn wer aufgibt, hat schon verloren

Nimm Beistand an wenn du ihn brauchst und reiche eine helfende Hand

Betrachte Dinge auch aus anderer Sicht denn vieles ist einfacher als es scheint

Manchmal übersieht man Naheliegendes aber die Erkenntnis kommt oft unerwartet

Sich einen Überblick verschaffen und suche, was nicht von dir selbst kommt

Nichts ist gewiss, bevor es geschieht, der richtige Zeitpunkt ist wichtig

Wenn der Wind der Veränderung bläst, musst du dich entscheiden

Ein Stern am Himmel für dich, lässt die Hoffnung niemals sterben

Manches kannst du nicht verhindern und du musst den Konflikt bewältigen

Nichts ist wirklich perfekt sogar das Licht wurde im Dunkel geboren

Schaue vorwärts nicht zurück


Als Gott dabei war, die Frau zu erschaffen, machte er schon seine sechste Überstunde. Ein Engel erschien und fragte „Warum verbringst du so viel Zeit damit??“

Gott antwortete: „Hast du das Datenblatt dazu gesehen??“

Sie muss komplett waschbar sein, aber kein Plastik, muss über 200 bewegliche Teile haben, die alle ersetzt werden können, und ihr Körper muss auch laufen, wenn sie sich nur mit Diätcola und kleinen Snacks ernährt. Sie muss einen Schoß haben, auf dem vier Kinder gleichzeitig sitzen können. Sie muss einen Kuss haben, der alles heilen kann, von einem aufgekratzten Knie bis zu einem gebrochenen Herzen – und sie wird alles nur mit zwei Händen machen.“

Der Engel war über die Ansprüche erstaunt „Nur zwei Hände!? Und das beim Standardmodell? Das ist zu viel Arbeit für einen Tag. Warte bis morgen, um sie fertig zu machen.“

„Das werde ich nicht!“ protestierte Gott. “ Ich bin so nah dran, diese Kreation, die mir so ans Herz gewachsen ist, zu fertigen. Sie kann sich bereits selbst heilen UND kann 18 Stunden am Tag arbeiten.“

Der Engel trat näher und berührte die Frau: „Aber du hast sie so weich gemacht, Gott.“

„Sie ist weich,“ stimmte Gott zu. „Aber ich habe sie auch hart gemacht. Du hast keine Ahnung, was sie dulden bzw. durchsetzen kann.“

„Wird sie denken können?“, fragte der Engel.

Gott antwortete, „Sie wird nicht nur denken können, sie wird erörtern und verhandeln können …. besser als ein Mann.“

Der Engel bemerkte etwas, streckte seine Hand aus und berührte die Wange der Frau. „Oops, es sieht aus, als hättest du eine undichte Stelle in diesem Modell. Ich habe dir gleich gesagt, dass das alles zu viel Arbeit für einen Tag ist.“

„Das ist keine undichte Stelle,“ korrigierte Gott, „das ist eine Träne.“

„Für was ist die Träne?“ fragte der Engel.

Gott antwortete: „Die Träne ist eine Möglichkeit, mit der sie ihre Freude, ihren Schmerz, ihren Kummer, ihre Enttäuschung, ihre Liebe, ihre Einsamkeit, ihr Bekümmernis und ihren Stolz ausdrücken kann.“

Der Engel war beeindruckt: „Gott, du bist ein Genie. Du hast an alles gedacht! Frauen sind wirklich erstaunlich.“

Und sie sind es wirklich! Frauen haben Stärke, um Männer zu erstaunen. Sie ertragen Not und tragen Belastungen, aber sie halten immer Freude, Liebe und Glück in sich. Sie lächeln, wenn sie schreien möchten. Sie singen, wenn sie weinen möchten. Sie weinen, wenn sie glücklich sind, und lachen, wenn sie nervös sind. Sie kämpfen für das, an das sie glauben. Sie stehen auf gegen Ungerechtigkeit. Sie akzeptieren kein „Nein“, wenn sie denken, dass es eine bessere Antwort gibt. Sie gehen ohne alles, damit ihre Familien haben, was sie brauchen. Sie gehen mit einem ängstlichen Freund zum Doktor. Sie lieben ohne Vorbehalt. Sie weinen, wenn ihre Kinder hervorragende Leistungen erbringen, und jubeln, wenn ihre Freunde Auszeichnungen bekommen. Sie freuen sich, wenn sie von einer Geburt oder einer Hochzeit hören. Ihre Herzen brechen, wenn ein Freund stirbt. Sie sind bekümmert über den Verlust eines Familienmitgliedes. Sie sind stark, auch wenn sie denken, dass es keinen Ausweg mehr gibt. Sie wissen, dass ein Kuss und eine Umarmung ein gebrochenes Herz heilen können.

Frauen gibt es in allen Formen, Größen und Farben. Sie würden zu dir fahren, fliegen, laufen, rennen oder E-mailen, nur um zu zeigen, wie sehr sie sich um dich kümmern. Das Herz einer Frau ist es, was die Welt zu einem schönen Ort macht.

Sie bringen Freude, Liebe und Hoffnung.
Sie haben Mitgefühl und Ideale.
Sie geben ihren Freunden und ihrer Familie moralischen Beistand.

Frauen haben wichtige Dinge zu sagen und geben ALLES!!

Wie auch immer … wenn es einen Fehler bei Frauen gibt, ist es der, dass sie vergessen, was sie wert sind.


..im Moment bekomme ich sehr oft die Frage: „warum klappt es bei mir mit dem Geld nicht“

 

Dann frage ich: „wie denkst du über Geld“

Die Antwort ist: „ Geld ist negativ – ich kann Geld nicht lieben….usw“

 

Meiner Meinung nach muss ich Geld nicht lieben – um es zu bekommen!

Geld ist Energie und das schon Jahrhunderte lang…

Dann gibt man mir auch als Antwort: „aber Jesus sagte doch….“

Ähm Jesus – der lebte im Jahr 0000

Wir sind im Jahr 2010 –

Jesus bekam Essen und Trinken – also bekam er auch den Lebensunterhalt von seinen Mitmenschen!

Na ja eine Alternative wäre doch – den Arbeitgeber zu sagen – ich will kein Geld – es widerstrebt meinem Glauben an Jesus – gib mir Essen für die Zeit wo ich bei dir diente…..

Dann wäre das Problem aus der Welt geschaffen?? Nein – denn ich glaube kaum – dass der Vermieter „die Miete in Fressalien“ annehmen wird – oder die Verkäuferin ein T-shirt gegen einen Kilo Brot eintauscht….

Lebe in dem Jahrhundert – in das du geboren wurdest!

Und dann: wo liegt die  Skala – dass ich es wert bin – Geld zu haben?

Ähm Skala? Messlatte?

Hallo?

Wir sind Gott gleichgeschaffen – also sind wir es wert – Geld zu erhalten!

Es gibt mittlerweile so viele Glaubensrichtungen – aber ich muss bei jeder einzelnen G-Richtung schmunzeln!

Der jeweilige Glauben ist so ausgerichtet, dass es immer Sünder und Schuldige gibt! Und die müssen bezahlen!!!! Hallo! Mit GELD bezahlen – der Vatikan zb nimmt keine Tonnen von Kartoffeln als Kirchensteuer an!

Ist das wirklich „Jesus`s Wunsch“ gewesen?

Arm zu bleiben und alles den Glaubensführern in den Klingelbeutel zu werfen? Also ich glaube nein!

Ist das wirklich „Jesus`s Wunsch“ gewesen?

Dass wir uns demütigen und herablassen und betteln gehen müssen zu den Ämtern (bitte ich werfe hier nicht alle in einen Topf wohlgemerkt!)? Also ich glaube das nicht! (weil ich dann ja die erarbeitete Energie der Mitmenschen annehme…für nixtun meinerseits! – da herrscht kein Austausch) und ich muss auch sagen:

ein Widerspruch in sich ist es: wenn ich sage – ich liebe kein Geld deshalb tu ich mir schwer im Beruf Fuss zu fassen! – Geld muss ich nicht lieben –aber ich bin es mir wert – für meine Arbeit Geld zu bekommen! Und dann: ich liebe Geld nicht! – aber das Geld für die Miete usw vom Amt nehmen??

Ich bin der Meinung – dass Jesus zu seiner Zeit sehr gut gelebt hat! Er hatte auch ein Dach über dem Kopf – hatte Essen und Trinken und er hatte Kleidung…

Er hatte keinen bürgerlichen Job – sein Job war es – die Menschen „Gott wieder näher zu bringen“!

Also liebe Verkäuferin, Ärztin, usw lieber Mechaniker oder sonst was….

Wir alle sind es wert! Geld zu erhalten – dem Energieaustausch zum Leben im Jahre 2010!

 

Und diese Ausreden von wegen: Ich habe einen tiefen Glauben an Jesus- daher wird es nix mit dem Geld – ist ein Widerspruch – also eine Selbstlüge!

Denn die Miete – Essen und Kleidung braucht ihr auch – und habt sie auch! Und im Jahr 2010 sollte es schon durchgedrungen sein – dass wir Geld als Zahlungsmittel haben!

Für mich ist Geld Energieaustausch! Wie Luft – oder hat schon mal jemand ein schlechtes Gewissen gehabt – weil es dem Glauben wiederspricht – die Energie Luft zu rauben – in dem Moment wo grad ein Mitmensch einen Meter nebenan „erstickt“ ist?

Nimm dich an!


Doch achte darauf – das dein „Dich annehmen“ keine juwelen besetzte
Krone deines Egos wird.

Nimm dein wahres Sein an.

Liebe es! Du sollst deinen Körper lieben und achten, denn er ist der
Tempel deiner Seele. Liebe und achte den heiligen Tempel deiner Seele.
So wie du bist, alles was zu dir gehört, denn wie oft hast du schon
versucht eine Diät zu machen um dem Idealmaß der Menschheit zu
entsprechen?

In der Liebe und Achtung nimmst du deinen Körper in der jetzigen Form
liebevoll an, ohne ihn verändern zu wollen und dem Ideal zu entsprechen.

Und aus der Liebe für dich selbst heraus, pflegst und ernährst du deinen
Körper total anders. Liebst du deinen Körper, wirst du ihn nicht
malträtieren, sondern mit frischen Obst und Gemüse versorgen.
Und deine tägliche Körperpflege ist nicht nur Reinigung alleine, sondern
wird zu einer rituellen Tempelpflege.
In der Achtung und Liebe für deinen Körper wirst du ihm die nötigen
Ruhephasen zukommen lassen und doch Freude an Bewegung haben.

In der Annahme und Liebe für den heiligen Tempel deiner Seele wirst du
lebendiger und frischer, bewusster Denkend. Kraftvoll und gesund,
lebendig und frisch wirst du dein Dasein genießen können.
Deine Liebe zu dir, wird dir einen kraftvollen Geist und Körper schaffen
voll Gesundheit und Schönheit.

Dein Lebensinhalt soll nicht mehr im Verändern „wollen – müssen“ sein,
sondern im liebevollen Umgang mit dir selbst.

Mach den heutigen Tag zu deinem 2. Geburtstag, setz dich hin und sieh
dich bewusst und liebevoll an. Nimm dich wahr, fühle dich!

Denke und handle in Liebe und Achtung!

deine raphaela


DIE LIEBE

Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich.

Wahrheit ohne Liebe macht kritiksüchtig.

Erziehung ohne Liebe macht widerspruchsvoll.

Klugheit ohne Liebe macht gerissen.

Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos.

Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart.

Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch.

Ordnung ohne Liebe macht kleinlich.

Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch.

Macht ohne Liebe macht gewalttätig.

Ehre ohne Liebe macht hochmütig.

Besitz ohne Liebe macht geizig.

Glaube ohne Liebe macht fanatisch.

Wehe denen, die in der Liebe geizen!

Sie tragen Schuld daran, wenn schließlich die Welt
an Selbstvergiftung zugrunde geht.

Wozu lebst Du, wenn Du nicht lieben kannst?

Laßt uns die Erde durch LIEBE erlösen!

Laotse

„www“ = „666“


Hallo lieber Besucher

hast du gewusst dass sich Internet also www so um die 1998 richtig
aufgebaut hat

1998 ist geteilt durch die göttliche Zahl 3 = 666

dann nehmen wir das "www" unter die Lupe – w numerologisch 6 – = 666

nach Zukunftsprognosen – sagte man – dass sich um die Jahre 1998 der
Satan auf die Welt begeben wird – um den Menschen das Hell und Dunkel
näher zu bringen damit sie leichter wählen können

der Satan hat sich uns aus Liebe in die Hölle begeben –

nur durch den Fall in die Hölle konnte die Menschheit den "freien
Willen" erlangen

vorher war er Gott – hell – gleichgeschaffen – ohne wen und aber

durch den Höllenfall – gab es dann hell und dunkel – und somit den
freien Willen

Fazit: durch das Internet sind die Menschen vereinsamt – wurden in
Blendung geschickt – in Lügen verstrickt – siehe Kommunen – wo jeder
versucht dem anderen etwas vorzugaukeln – also schon etwas höllisches
Leben

nun hat aber der Mensch den freien Willen – zu sagen – ich lebe hell
oder ich lüge im Dunkeln

in der Bibel stand auch – der Satan wird sich unter die Menschen
verbreiten und in jeden Menschen anteilig werden – na wer hat heute kein
"www" – "666" ?

und dann nehmen wir das http unter die Lupe

dahinter steckt die Botschaft selbst –

h=8

t=9

p=17

8 = Gerechtigkeit

9 = Weisheit – doppelt natürlich

17 = Wahrheit – Glaube – Hoffnung

oh heute denke ich wieder mal nach hahahaha

aber was sagst dazu???

Die Meisterin


Ich stand vor dem Eingang des Hauses… der Höhle… eines hohlen Baumstammes…

Ich hatte mich entschlossen. Mir waren Leute begegnet, Menschen mit alten, lächelnden Gesichtern, die mir von der Meisterin erzählt hatten, und von ihren Lehren. Und die Zufriedenheit, die jene Menschen ausstrahlten, liessen mich die Entscheidung treffen, denselben Weg zu gehen und die Meisterin zu bitten, auch mir diese Lehren weiterzugeben, die Lehren der Weissen Magie.

Ich trat ein, in einen Raum voller Licht, obwohl keine Fenster zu sehen waren, einen Raum voller Wärme obwohl kein Feuer brannte. Keine Möbel waren zu sehen, kein Schrank, kein Tisch und auch keinen Stuhl auf den ich mich hätte setzen können. Nur ein grüner Teppich auf dem ich mich niederlassen konnte, ein Teppich aus Samt… aus Moos…

Ich wartete, und so wie die Zeit verstrich, beschloss ich mich zur Meditation bis die Meisterin erscheinen würde. Ich war mir sicher, dass dies ganz im Sinne dieser Lehre sei, Meditation, in sich gehen und Geduld üben. Als ich die Augen öffnete, stand eine Frau vor mir. Ihre langen Haare waren blond… kastanienbraun… rot… oder etwa doch schwarz. Ich konnte mich nicht entscheiden und war mir genauso unsicher wie beim Eingang, der sich mit jedem Schlag der Augenlider in etwas anderes zu verwandeln schien. “Nichts von alldem ist falsch,” sprach die Meisterin “und nichts von alldem ist richtig. An sich spielt es keine Rolle” Sie lächelte und sah sehr jung aus, obwohl sie wahrscheinlich uralt hätte sein müssen.

“Wie wird die Lehre beginnen?” fragte ich und sah die Meisterin an. Diese aber schüttelte nur ihr Haupt, “Sie hat schon begonnen als du die Entscheidung trafst, sie anzunehmen.” Sie bewegte sich dem Ausgang zu und lud mich mit einer Handbewegung ein, ihr zu folgen. “Die Lehre wird schwierig sein, und doch manchmal leicht, wenn die Arbeit vollbracht ist,” fuhr sie fort, “du wirst dich mit Kleinigkeiten abgeben müssen und auch Dinge tun, die dir zuwider sind. Aber das wichtigste an allem ist, das Gleichgewicht zu finden, das Gleichgewicht deiner Arbeiten, deiner Lehren und deiner selbst.” Die Meisterin schwieg und trat hinaus in den Wald. “Und noch etwas,” fügte sie hinzu, “Vertrauen. Das Ziel deiner Lehre soll das Vertrauen sein.” – “Vertrauen,” wunderte ich mich, “Worin?” Die Meisterin lächelte mich an “In dich natürlich, aber auch in mich.”

Die Lehre war hart und langwierig. Ich wurde durch dunkle Wälder getrieben… über den regennassen grauen Asphalt. Aber so wie die Meisterin es mir erklärt hatte, schien auch die Sonne und dies nach jeder getaner Arbeit heller und wärmender. Ich musste genauso gut den Boden kehren, wie ich mich in Meditation üben musste, keine Arbeit wurde mir erspart. Ich nahm ihre Lehren hin und doch fiel es mir desöftern schwer. Als ich eines Tages auf einem Feld stand, der Regen in dichten Strömen mich nur mich selbst sehen liess und die Blitze um mich herumzuckten und meine Haut zu verbrennen schien, schrie ich auf. Diese Ungerechtigkeit frustrierte mich, liess mich wütend werden gegen die Welt, die Lehren, die Meisterin, doch auch gegen mich selbst. Doch neben mir stand meine Lehrerin und sprach mich an. “Vertrauen,” flüsterte sie und trotz des Unwetters war ihre Stimme hell und klar. “Vertrauen in dich und in mich.” Und als das Unwetter nachliess, erschien die Sonne wiederum um so strahlender und liess das Grün des Grases um so klarer und kräftiger wirken.

Bei einem der endlos scheinenden Spaziergängen, nachdem wir beide stillschweigend nebeneinander hergegangen waren und es mir von Moment zu Moment… von Schritt zu Schritt… schwerer fiel meine Gedanken für mich zu behalten, sprach schliesslich die Meisterin. “Wenn du nicht fragst, kannst du keine Antworten erhalten.” Ich zögerte noch einen Augenblick. “Ist dies Magie?” fragte ich, “sind all diese Arbeiten, das Putzen von Fenstern, das Spazierengehen, ist all dies Magie?” Die Meisterin nickte. “Überall ist Magie enthalten, wenn du nur weisst, das Gleichgewicht zu halten. Dann ist es gute Magie.” Ich überlegte mir meine nächste Frage. “Gute Magie,” spach ich dann, “also weisse Magie.” Die Meisterin seufzte. Sie ging auf einen Stein zu… eine Treppe… setzte sich hin und wartete darauf, dass ich mich neben ihr niederliess. Die Meisterin griff in ihre Tasche und holte ein Amulett heraus, ein Zeichen, das mir inzwischen sehr bekannt war. “Sieh dir dieses Zeichen genau an,” forderte sie mich auf, “die Art und Weise wie das Weisse in das Schwarze verläuft und doch jedesmal ein Punkt übrigbleibt – schwarz in weiss und weiss in schwarz.” Ich nickte. “So verhält es sich auch mit der Magie,” erklärte die Meisterin. “Aber wenn man jemandem hilft, dann ist das doch gut,” erwiderte ich, “dann ist das doch weisse Magie.” Aber die Meisterin schüttelte den Kopf. “Nicht unbedingt,” gab sie zu bedenken, “wenn du jemanden angreifst oder jemandem schaden möchtest und dieser lernt daraus eine neue Art, sich zu verteidigen, dann war nicht alles schlecht. Und je nachdem wieviel der andere gelernt hat, ginge dein eigener Zweck dieses schlechten Handelns im guten Resultat unter.” Ich nickte “aber wenn man was gutes tut…” wollte ich wiederholen, doch die Meisterin hob nur die Hand – “wenn du jedem bei allem hilfst und ihm so seine Entwicklungsmöglichkeiten nimmst, ist auch dies nicht nur gut,” sie lächelte mich an. “Auch die weisseste Wolke wirft einen schwarzen Schatten und jeder noch so dunkle Tunnel lässt das Licht am Ende um so klarer erscheinen,” schloss sie ab. “Das mit der Entwicklung des anderen,” fügte ich hinzu, da ich dieses Gespräch nicht abbrechen lassen wollte, “erinnert mich an einen Spruch: Man kann den Esel zum Wasser führen, aber trinken muss er selbst.” Die Meisterin lachte, doch dann wurde sie ernst “es gibt noch eine Fortsetzung zu diesem Spruch: Du kannst das Wasser auch trinken, aber damit hat der Esel seinen Durst noch immer nicht gelöscht!”

Während die Jahre der Lehre vergingen, fragte ich mich hin und wieder, wann diese zu Ende sein würde und ob ich ein Ende überhaupt noch erwarten wollte. Ich mochte meine Meisterin und war ihr dankbar für all die Zeit, die sie mir opferte. Auf meine Frage hin, wieviele Jahre ich noch von ihr lernen würde kam eine prompte Antwort “Das liegt an dir, aber ich bezweifle, dass du diese Lehre beenden möchtest oder überhaupt noch kannst.” Mich verwirrte ihr Satz, denn die Meisterin hatte mir eigentlich nur das wiederholt, was ich in meinem Inneren doch schon irgendwie wusste. Und als hätte sie meine Gedanken erraten, lächelte sie geheimnisvoll, während sie sich umdrehte um ihre eigene Arbeit wieder aufzugreifen.

Und nun habe ich all diese Jahre mit meiner Meisterin verbracht und ich bin alt und doch fühle ich mich jung, so wie ich mich während der härtesten Jahre meiner Lehre alt gefühlt habe, als ich noch jung war. Ich bin alleine unterwegs, als wüsste ich, dass ich heute jemandem begegnen werde, dem ich alleine entgegentreten muss, ohne die Meisterin an meiner Seite zu haben. Er wartet schon auf mich, in einer alten Kutte, und obwohl er mir jung erscheint, ist sein Gesicht von Falten zerfurcht. “Es war schön,” sage ich in die Stille hinein, um ein Gespräch in Gang zu setzen. Ich liebe die Lautlosigkeit, aber manchmal bin ich doch Mensch und muss ich doch reden. “Mochtest du sie?” fragt mich der Mann und ich nicke. Und erst jetzt fällt mir auf, dass ich meine Meisterin nie nach ihrem Namen gefragt habe. Jetzt scheint es mir unendlich wichtig, sie noch einmal zu sehen und zu wissen, wie man sie nennt, wie sie sich nennt. Doch der alte… junge… Mann legt seine Hand auf meine Schulter und flüstert mir ins Ohr.

“Ihr Name ist Leben!”